never home
Die aggressiv formulierten Texte unserer Band beinhalten die Themenfelder Antirepression, Antifaschismus und Hegemoniebestrebungen,
sowie die Ablehnung des demokratischen Rechtsstaates. Wir verstehen „Antirepression“ als Reaktion auf die Gewalt des Systems und propagieren
somit ein legitimes Mittel, um die „herrschende Gewalt“ aufzubrechen. Die Texte beinhalten auch autonome Aktionsfelder wie Kampf um Freiräume.
Auch propagieren wir den agressiven Klassenkampf, auf Konzerten (zB.) sprechen wir im kommunistischen Duktus die Notwendigkeit der Entwicklung
eines „revolutionären Klassenbewusstseins“ an. In unseren Liedtexten zeigen wir eine antideutsche Ausrichtung, gegen Staat (Sachsen und Deutschland)
und Polizei und Bundeswehr, die Befürwortung von Gewalt ist uns ein Anliegen, wir propagieren auch Gewalt gegen den politischen Gegner.
Wir sind auch strukturell in die linksextremistische Szene eingebunden, wir grüßen hier insbesondere die Freie ARBEITERINNEN- UND ARBEITER-UNION (FAU).
Wir würden die Ablehnung der Bundesrepublik Deutschland, sowie die Zugehörigkeit zur autonomen Szene durch die Verwendung des Symbols der
„Antifaschistischen Aktion“, auch gern durch die Verwendung entsprechender Symbole im Band-Logo, demonstrieren (zerschlagen der Landkarte; kommt noch, versprochen!).
Wir bezeichnen uns als „Politpunk/Antifascist Punkrock“. Wir präsentieren uns als Vertreter
der Subkultur „Red and Anarchist Skinheads“ mit anarchistischer und kommunistischer Ausrichtung.
30.06.2017: (KarlHelga) mit Max Power + Udo Lindenau + 20L Yogurt
28.04.2017: (G16) Festival, im Jazzkeller!
08.04.2017: (Conserve Leipzig) mit Kühles Hemd + Drehwuchs
15.02.2017: (Spelunke Leipzig) Scheisz Noise!
